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5 Jahre Spielstil – Ein Rückblick

Lesezeit: 3 Minuten

Als ich vor 5 Jahren meine ersten Gehversuche mit Spielstil unternommen hatte, hätte ich nie gedacht, wie sich das alles entwickeln würde. Was zuerst als einfaches und kleines, für mich selbst gedachtes Projekt geplant war, schafft es heute viele Gleichgesinnte zu erreichen. Und immer noch fühle ich mich wohl dabei, ein Teil der Brettspielblase zu sein, auch wenn nicht immer alles eitel Sonnenschein ist. Aber das ist es nirgends und so muss man eben die Gesamtheit bewerten und das ist immer noch alles in allem einfach ein toller Haufen mit dem besten Hobby der Welt.

Und auch wenn ich nun nicht mit allen persönlich anstoßen kann, hoffe ich dennoch, dass ihr euch mit uns freut und uns auch die nächsten Jahre weiter begleitet. Denn diese Woche ist etwas besonders. Und dementsprechend haben wir einige Highlights für euch vorbereitet. Unter anderem verraten wir euch ein Geheimnis und starten das bisher größte Gewinnspiel auf Spielstil.net. Harrt also der Dinge, die da kommen werden.

Nackte Zahlen

Wir möchten euch nicht mit zu vielen Details langweilen, aber dennoch aufzeigen, was sich die letzten Jahre bei uns getan hat. Hatten wir 2016 noch erst knapp 31.000 Besucher auf unserer Seite, ist die Zahl 2020 schon auf über 183.000 angestiegen.

Doch auch in den sozialen Medien tummeln wir uns immer mehr. Noch in den Kinderschuhen und weiter ausbaufähig, aber wir lernen Tag für Tag dazu und lieben den direkten Kontakt mit allen möglichen Menschen, die genauso verrückt nach Brettspielen sind, wie wir selbst.

Wie bewerten wir?

Wir haben ein relativ einfaches Bewertungssystem von 1 – 10. Grob eingeteilt könnte man dieses wie folgt übersetzen.

1 – 2 = Sehr schlecht
3 – 4 = Schlecht
5 – 6 = Mittelmäßig
7 – 8 = Gut
9 – 10 = Sehr gut

Nehmen wir diese Daten als Grundlage, können wir genau nachverfolgen, wie wir die letzten Jahre bewertet haben.

Was wir aus den Zahlen herauslesen können, ist, dass wir weniger schlechte als gute Bewertungen haben. Das liegt nun jedoch nicht daran, dass wir von Verlagen bestochen oder sonst irgendwie beeinflusst werden. Nein, auch wir treffen natürlich eine Vorauswahl an Spielen, die wir gerne spielen würden. Das ist etwas ganz Natürliches, da wir eben vorwiegend unsere Freizeit opfern und das bevorzugt mit Titeln machen, die uns wahrscheinlich gefallen. Gleichzeitig sind wir uns aber auch nicht zu schade zu sagen, wenn uns ein Spiel enttäuscht hat.

Die meistbesuchten Artikel

Gehen wir in die Tiefe und prüfen, welche Artikel am häufigsten aufgerufen werden, ergibt sich folgende Liste.

Platz 1: Fehler in Adventure Games – Die Vulkaninsel
Platz 2: Harry Potter: Kampf um Hogwarts
Platz 3: Adventure Games – Das Verlies
Platz 4: Risiko Europa
Platz 5: EXIT – Die vergessene Insel

Ganz ehrlich sind das nun nicht unbedingt unsere bevorzugten Werke, aber da die Artikel mit den meistgesuchten Worten zusammenhängt, bei denen Google auf uns verweist, ist die Top-Liste auch keine große Überraschung.

Die einsamsten Artikel

Auch wir haben Artikel, die nicht immer so gut besucht sind, wie wir es gerne hätten. Aber wir haben eine Erklärung dafür, die gibt es nach den Platzierungen.

Platz 711: Podcast – GameBoy – Donkey Kong Land
Platz 712: Neuheiten 2F Spiele – Oktober 2017
Platz 713: Patchwork (App)
Platz 714: Interview Cherise Wilson – Japanime Games
Platz 715: Futuropia

Wie versprochen können wir das einigermaßen erklären. Platz 711 ist noch zu neu und speziell. Platz 712 war, bevor wir in den sozialen Medien aktiv wurden und die Menge an regelmäßigen Besucher hatten. Und Platz 713 – 715 sind unserem Redesign zum Opfer gefallen. Diese Artikel mussten nach ihrer Blütezeit neu aufgesetzt werden. Dadurch wurden dann die Zugriffszahlen aber leider auch wieder auf 0 zurückgesetzt.

Falls ihr also mal Zeit habt und einsamen Artikeln beistehen wollt, klickt auf sie, sie werden sich freuen. 🙂

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Written by Christian Renkel
Christian liebt Brett- und Videospiele mehr, als ausreichenden Schlaf. Dabei ist ihm am wichtigsten, dass er in der jeweiligen Welt versinken kann. Egal, ob es die geschickte Mechanik oder die überkochende Emotion ist.
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