Ablauf
Fazit
Wie ihr sehen konntet ist Dungeon Roll nicht gerade Anspruchsvoll. Also könnte man es problemlos in den Bereich Absacker oder Aufwärmer einsetzen. In der richtigen Runde mag das auch gut funktionieren.
Große Entscheidungen sind bei Dungeon Roll nicht zu treffen. Dafür gehen diese recht schnell von der Hand und laden zu einer gewissen Schadenfreude ein. Gleichfalls muss man sich immer wieder überlegen, ob man das Glück nun doch noch eine Ebene weiter herausfordern möchte.
Aber genügt das, um das Spiel zu einem Dauerbrenner zu machen? Nein. Zumindest nicht, wenn man das Spiel zu ernst angeht. Schließlich hängt viel vom Zufall ab, ob ich XP sammeln kann (neben der Ebene kann ich diese noch erhalten indem ich Drachen besiege oder gewisse Gegenstände aus den Truhen ziehe). Wie gesagt ist Dungeon Roll recht nett und kann gut eingesetzt werden, wenn man noch auf andere Mitspieler wartet und keine Lust hat großartig miteinander zu reden. Hier liegt meines Erachtens eine gewisse Daseinsberechtigung. Also, ganz nett, muss man aber nicht haben. Ob sich das Spielgefühl durch die Erweiterungen noch verfeinert kann ich leider (noch) nicht sagen, werde es jedoch nachreichen, wenn ich mir diese mal zulegen sollte. Aktuell habe ich noch keine große Lust dazu…
Dungeon Roll
Pegasus 2013
Autor: Chris Darden |
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Dauer: ca. 5 – 10 Minuten je Spieler |
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Spieler: 1 – 4 | |
Schwierigkeit: Einsteiger |
Anmerkungen
Dungeon Roll – Pegasus – 2013
- Erscheint bei Pegasus Spiele
- Für 1 – 4 Spielende und dauert ca. 5 – 10 Minuten je Spieler
- Am besten geeignet für Einsteiger
Spielstil – Wertung
Hinweis:
Wir haben das Rezensionsexemplar ohne Auflagen gratis vom Verlag bekommen.
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