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Interview Florian Pfab

Lesezeit: 12 Minuten

Florian Pfab ist Autor, Illustrator und Herausgeber des Spiels Materia Prima. Wir haben mit ihm über das Spiel, Kritik auf Boardgamegeek und die Rindsrouladen seiner Mutter gesprochen.

Hallo Florian, danke, dass du dir die Zeit nimmst, um mit uns zu sprechen. Vielleicht stellst du dich erst einmal kurz unseren Lesern vor. Wer du bist und was du so tust.

Hallo Christian, danke für die Einladung zu diesem Interview. Mein größter Wunsch war es, schon immer einen gestalterischen Beruf zu ergreifen. Deshalb habe ich nach dem Abitur Kunst und Germanistik in Regensburg studiert. Während des Studiums lag mein Hauptaugenmerk auf der Malerei. Nach meinem Magisterabschluss habe ich dann eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für bildende Kunst der Universität Regensburg angenommen und eine Doktorarbeit zum Thema Kreativität verfasst. Aktuell arbeite ich als Kunst-, Werken- und Deutschlehrer an einer Realschule. Mit dem Entwerfen von Brettspielen habe ich erst vor 2 bis 3 Jahren begonnen.

Gerade befindet sich dein Erstlingswerk – Materia Prima – in Auslieferung. Bist du schon aufgeregt, wie die Rückmeldungen in den nächsten Wochen sein werden?

Ja, das ist gerade eine sehr aufregende Zeit. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass dieses Projekt im ersten Anlauf geklappt hat. Hinzu kommt, dass Materia Prima nicht nur hier in Deutschland oder Europa verschickt worden ist. Selbst nach Tahiti habe ich Exemplare gesendet. Alleine die Vorstellung, dass gerade jemand auf Tahiti Materia Prima spielt, ist überwältigend. Ein paar Rückmeldungen habe ich schon bekommen. Besonders glücklich machen mich die Nachrichten, in denen von den ersten Spielerfahrungen berichtet wird.

Nicht jeder der Leser kennt das Spiel. Kannst du uns in kurzen Worten erklären, worum es geht und was es besonders macht?

Materia Prima ist im besten Sinne ein „Sandbox“-Spiel und versetzt die Spieler in eine mittelalterliche Fantasywelt, in der sich alles um Alchemie dreht. Dabei übernimmt jeder die Rolle eines Alchemisten, dessen primäres Ziel es ist, den Stein der Weisen zu transmutieren. Die zentrale Spielmechanik besteht darin, Ressourcen zu sammeln und zu verwalten. Mit den Ressourcen können Ausrüstungsgegenstände, kleine Helfer, die Homunkuli, und eben der Stein der Weisen transmutiert werden. Zudem bewegt man sich mit seiner Spielfigur über eine in hexagonale Felder aufgeteilte Weltkarte, besucht Städte und kämpft gegen andere Alchemisten. Ich denke, das Neuartige an Materia Prima sind nicht die einzelnen Bestandteile, sondern die Kombination aus allen Spielelementen, die logisch ineinandergreifen und dabei stets thematisch bleiben. Hinzu kommt der hohe Wiederspielwert, da die Startbedingungen je nach Charakter und Questziel stark variieren und die Möglichkeiten das Spielziel zu erreichen so vielfältig sind.

Für Materia Prima warst du nicht nur als Autor tätig, sondern gleich auch als Verleger und Zeichner. Du scheinst ein wahrer Tausendsassa zu sein. War das nicht extrem anstrengend ein Spiel zu 100 % selbst zu stemmen?

Allerdings, wenn einem jedoch die Arbeit Spaß macht, und man voll hinter seinem Produkt steht, ist das alles halb so wild. Natürlich gab es Rückschläge und Schwierigkeiten in diesen 2 Jahren, aber meine gesamte Familie, allen voran meine Frau, standen stets hinter mir und haben mir den Rücken gestärkt.

Beginnen wir erst mal am Anfang. Wie kam es denn zu der Idee zu Materia Prima und was waren deine ersten Schritte?

Das ist eine seltsame Geschichte. Die Idee dazu kam mir bereits vor über 7 Jahren. In meinem Leben drehte sich zu dieser Zeit alles um meine Doktorarbeit. Aufstehen, schreiben, essen, schreiben, schlafen und dann das Ganze wieder von vorne. Zur Ablenkung habe ich damals verschiedene Animes angesehen, unter anderem eine Serie über zwei Brüder, deren Ziel es war Alchemisten zu werden (Anmerkung – Die Serie heißt Fullmetal Alchemist). Wer die Serie kennt, weiß, wovon ich spreche. Das denke ich, war der Auslöser. Als ich eines Abends im Bett lag und nicht schlafen konnte, kam mir die Idee von einem Brettspiel zu diesem Thema. Noch in dieser Nacht überlegte ich mir bereits die gesamte Kernmechanik. Irgendwann war das Spielkonzept bereits so komplex und greifbar, dass ich Angst hatte, ich würde davon am nächsten Tag nichts mehr wissen. Also bin ich noch einmal aufgestanden und habe alles aufgeschrieben. Die Skizzen und Notizen lagen dann viele Jahre gut verstaut in einer Schublade.

Wann war dir klar, dass daraus unbedingt ein Spiel werden sollte, das du verbreiten möchtest? Was war nötig, um den Traum zu erfüllen?

Brettspiele waren schon immer ein Teil meines Lebens. In meiner Familie und meinem Freundeskreis wurde immer gespielt. Vor drei Jahren hat diese Leidenschaft mit Zombicide und Arcadia Quest neuen Schwung bekommen und ich habe daraufhin zum ersten Mal eine Kickstarterkampagne unterstützt. Das Crowdfunding-Konzept hat mich wirklich beeindruckt. Der Schritt mit dieser Plattform auf Basis der alten Notizen ein eigenes Spiel zu veröffentlichen war dann naheliegend.

Mit Zombicide und Arcadia Quest hast du zwei Titel genannt, die von ihrer hohen Interaktivität leben. Wie interaktiv ist Materia Prima und war es für dich wichtig, dass man miteinander spielt?

Unbedingt, ich schätze zwar auch Spiele, bei denen man grübelnd für sich seine Ziele erreicht, aber wenn man sich nicht gemeinsam freuen und übereinander ärgern kann, fehlt etwas. Dementsprechend gibt es in Materia Prima viele spielmechanische Elemente, die für mehr Interaktion sorgen. Beispielsweise kann man die Bewegungsaktionen der anderen Spieler blockieren, man kann Gegenstände, die in den Marktauslagen der Städte angeboten werden, anderen Spielern vor der Nase wegschnappen und zu guter Letzt kann man mit seinen Figuren in den Kampf gegen andere Mitspieler ziehen. Das klingt jetzt sehr konfrontativ. Das muss aber nicht sein. Da das Regelwerk eine völlig individuelle Spielweise erlaubt und jedes Missionsziel auch ohne Kampf erfüllbar ist, habe ich schon Runden erlebt, in denen nicht einmal ein anderer Mitspieler angegriffen worden ist.

Wie hoch ist die Komplexität von Materia Prima? Kannst du andere Spiele als Vergleich nennen, die ein ähnliches Komplexitätslevel aufweisen?

Das ist immer schwierig einzuschätzen, da Komplexität nicht immer mit dem Umfang des Regelwerks bemessen werden kann. Ich denke, dass Materia Prima relativ leicht erlernbar ist, da die Grundmechaniken schnell erklärt werden können. Jedoch bietet sich den Spielern eine Vielzahl an taktischen Möglichkeiten, sodass sich die strategische Tiefe den Spielern erst nach ein paar Runden offenbart. Wenn ich mir die Nominierungen zum Kennerspiel des Jahres ansehe, würde ich sagen, dass die Komplexität dieser Spiele mit der von Materia Prima vergleichbar ist.

War dir stets schon klar, dass du Materia Prima über Crowdfunding finanzieren möchtest oder warst du auch in Kontakt mit Verlagen?

Die Erfahrungen mit Kickstarter waren ein wichtiger Impuls für Materia Prima. An Verlage habe ich zu diesem Zeitpunkt gar nicht gedacht.

Wie hast du dich auf Kickstarter vorbereitet? Und welche Erfahrungen hast du dort gemacht?

Wenn mich etwas fasziniert, dann muss ich dazu alles wissen und lesen. So war es auch mit Crowdfunding und Kickstarter. Bereits bevor ich mich entschlossen hatte, Materia Prima zu veröffentlichen, habe ich Tutorials, Blogs und die AGBs von Kickstarter verschlungen. Außerdem habe ich sowohl erfolgreiche als auch erfolglose Kampagnen studiert und mir eine eigene Strategie überlegt. Ich denke, der wohl wichtigste Punkt im Crowdfunding ist es, Vertrauen bei seinen Unterstützern aufzubauen und dieses nicht zu enttäuschen.

Gab es auch Rückschläge, mit denen du kämpfen musstest? Wie hast du die bewältigt?

Rückschläge gab es viele. Hier wären die ständigen Änderungen am Regelwerk zu nennen, die zum Teil so gravierend waren, dass ich bereits fertig gestaltete Komponenten von Grund auf neu entwerfen musste. Ein weiterer Punkt ist negatives Feedback. Ich habe mir das stets sehr zu Herzen genommen und habe immer versucht, die bestmögliche Version von Materia Prima zu erschaffen. Diese Rückschläge wurden jedoch immer wieder von positiven Rückmeldungen aufgefangen. Hier möchte ich vor allem die Berlin-Brettspiel-Con 2019 hervorheben, auf der ich so viele großartige Menschen kennengelernt habe.

Man spricht in Deutschland normalerweise nicht über Geld. Wir tun es trotzdem. Hat sich die ganze Arbeit denn finanziell für dich gelohnt oder wiegt das eigene Spiel emotional mehr?

Da mir die Realisierung von Materia Prima wichtiger war als ein großer finanziellen Erfolg, habe ich die Finanzierungssumme bei Kickstarter so angesetzt, dass ich mit der schwarzen Null am Ende dastehe. Glücklicherweise wurde das Projekt zu 200 Prozent finanziert, wodurch mir am Ende doch noch etwas geblieben ist. Der Gewinn entspricht jedoch in keiner Weise dem Arbeitsaufwand, den ich die letzten drei Jahre hatte.

Wie bist du das Thema Produktion angegangen. Wie hast du den passenden Partner dafür gefunden?

Zunächst wollte ich unbedingt in Deutschland produzieren, um den Prozess begleiten zu können. Ich habe mich letztendlich dann doch für China entschieden. Das lag aber nicht am Preis. Natürlich konnte ich das Spiel dadurch günstiger anbieten, jedoch bestand der Hauptgrund im Service. Ich hatte das Gefühl von den angefragten deutschen Firmen als Neuling nicht ernstgenommen zu werden. Auf Kostenvoranschläge musste ich bis zu 3 Wochen warten. Dann waren diese fehlerhaft und ich wartete weitere 2 Wochen. Da ich alleine arbeite, bin ich darauf angewiesen, Prozesse abschließen zu können und nicht zehnmal hinterherrennen zu müssen. Gameland aus China hat von Tag eins an mit mir produktiv an den Komponenten gearbeitet und mich stets gut beraten.

Wie viele Spiele hast du denn über Kickstarter verkauft? Gibt es für interessierte Leser noch die Möglichkeit, ein Exemplar zu ergattern?

Während der Kampagne habe ich ca. 500 Kopien verkaufen können. Insgesamt habe ich eine Auflage von 1200 Stück produzieren lassen, da einige Händler noch ein paar Exemplare genommen haben. Man kann Materia Prima in verschiedenen Läden kaufen, welche die Aktion „Hoher Spielwert“ unterstützen, sowie bei bekannten Onlinehändlern.

Der Grafikstil von Materia Prima gefällt mir persönlich sehr gut, da er nicht nur verspielt, sondern einfach auch mal etwas ganz anderes ist. Wie kam es dazu, dass du diesen gewählt hast? Und gab es Rückmeldungen aus der Community? Vielleicht sogar von Personen, die offen sagten, dass sie das Spiel deswegen nicht fördern würden?

Ich hatte eine klare Vision im Kopf. Das große Vorbild für das Artwork war Hayao Miyazaki von Studio Ghibli. Aber auch Einflüsse frankobelgischer Comics habe ich versucht zu verarbeiten. Da mein gestalterischer Fokus auf der Ölmalerei liegt, habe ich mich zunächst mit den comicartigen Zeichnungen schwergetan. Die ersten Entwürfe waren nicht immer zufriedenstellend. Aber irgendwann hat sich eine klare Linie herauskristallisiert. Vor allem die Arbeit an den Homunkuli hat viel Spaß gemacht. Da konnte ich mich so richtig austoben.

Das Feedback war gerade bezüglich des Artworks meist sehr gut. Hie und da gab es schon negative Stimmen. Einmal schieb jemand, die Figuren sähen aus als hätte sie seine 6-jährige Tochter gezeichnet und koloriert. Das Artwork und Grafikdesign eines Spiels ist eben Geschmackssache und kann nicht jedem gefallen, aber das ist okay für mich.

Die meiste Kritik auf Boardgamegeek ist sehr positiv, was für ein Kickstarter Projekt in dieser Phase nicht ganz ungewöhnlich ist. Aber ein Kommentar sticht hervor. Hier wird offen von Mängeln des Spiels gesprochen, aber auch, dass er seine Wertung von 4 auf 5 korrigiert hat, als er mit dir gesprochen hatte. Möchtest du uns etwas darüber erzählen?

Wie bereits erwähnt, nehme ich mir Kritik sehr zu Herzen und ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit ehrlichem Interesse weiterkommt als mit Gleichgültigkeit oder Ignoranz. Also habe ich mich erkundigt, was der Grund für die Bewertung war und konnte die Kritik verstehen. Konkret ging es um die falsche Auslegung einer Questbeschreibung. Die englische Formulierung ist tatsächlich missverständlich, wodurch die gespielte Partie nicht beendet werden konnte. So etwas kann selbstverständlich frustrierend sein. Die gesamte Kommunikation verlief aber sehr nett und im Nachhinein war ich froh, das offene Gespräch gesucht zu haben.

Mir ist bewusst, dass sich die Bewertungen erst noch einpendeln müssen.

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Hast du schon neue Projekte, an denen du arbeitest?

Na klar, Ideen habe ich einige. Aber konkret arbeite ich an einer Erweiterung für Materia Prima mit dem Titel „The Inquisition“. Sie erweitert das Spiel, um die Möglichkeit mit bis zu 6 Personen zu spielen sowie einer kooperativen Kampagne. Die Geschichte wird sich um eine Handvoll Alchemisten drehen, die sich gegen die immer stärker werdende Inquisition zur Wehr setzen müssen. Diese verfolgt den Plan die Alchemie, und all ihre gotteslästerlichen Erzeugnisse, für immer zu vernichten. Aktuell arbeite ich an den Artworks und der Automa, welche die Figuren der Inquisition steuert.

Nun noch ein paar persönliche Fragen. Jeder muss da durch. Was tust du, wenn du nicht spielst oder an neuen Spielen arbeitest? Hast du überhaupt Zeit für andere Hobbys?

Meine größte Leidenschaft neben den Brettspielen ist die Malerei. Bei keiner anderen Beschäftigung kann ich derart abschalten und die Zeit vergessen. Glücklicherweise kann ich diese Passion mit meiner Frau teilen. Auch auf den gemeinsamen Reisen ist es unsere Hauptbeschäftigung. Neben der Malerei koche ich gerne und bin ein absoluter Filmliebhaber.

Du kochst gerne? Dann gibt es nun für dich eine separate Kategorie. Was ist dein Lieblingsgericht?

Ich experimentiere gerne und bin ständig auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen. Aktuell koche ich mich durch die japanische Küche. Aber wenn ich mich auf ein Gericht festlegen muss, sind das die Rindsrouladen meiner Mutter.

Welches Buch hat dich zuletzt fasziniert und was macht es besonders?

Das letzte wirklich hervorragende Buch, das ich gelesen habe, war Tyll von David Kehlmann. Es brilliert nicht nur durch seine interessante Geschichte rund um Till Eulenspiegel und den 30-jährigen Krieg, sondern vor allem durch die raffinierte Sprache und der eigenwilligen Erzählweise, die nur langsam und meist aus der Sicht dritter einen Blick auf die Figur Eulenspiegel offenlegt, der hier als skrupelloses Monster dargestellt wird. Ganz großes Kino.

Erzähl uns von deinem absoluten Lieblingsfilm und warum wir ihn gesehen haben sollten.

Ganz klar und ohne überlegen zu müssen: City of God. Ich war 20, als der Film lief, und hatte so etwas zuvor noch nie gesehen. Nachdem ich ihn mit meiner damaligen Freundin gesehen hatte, ging ich noch zwei weitere Male ins Kino und war jedes Mal wieder begeistert von der Geschichte eines jungen Fotografen, der versucht in den Favelas Sao Paulos zu überleben. Die Mischung aus hartem Gangsterepos, rührender Coming of Age-Geschichte, bissigem Sozialdrama und rasanter Action funktioniert auch nach 18 Jahren noch hervorragend, da alle Bestandteile wie selbstverständlich ineinandergreifen. Ein absolutes Meisterwerk

Du strandest auf einer einsamen Insel. Welche 5 Spiele willst du bei dir haben und warum?

Diese Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten, da ich zur Zeit viele neue Spiele ausprobiere. Aber aus heutiger Perspektive würde ich mich für Vindication, Arkham Horror LCG, Root, Skulk Hollow und natürlich Materia Prima entscheiden.

Du kommst in die Hölle. Welches Spiel musst du als Strafe immer und immer wieder spielen und warum quält es dich so?

Für mich gibt es an dieser Stelle nur ein Spiel, das ich nennen kann: „Warhammer 40,000: Lost Patrol – Tod im Dschungel“. Ich spiele einmal in der Woche mit einem Kumpel 2-Personen-Spiele und die Prämisse klang eigentlich ganz gut. Einer spielt die Spacemarines, die in einem Dschungel abgestürzt sind und sich ihren Weg zu einer Rettungskapsel bahnen müssen. Der andere spielt eine Alienrasse, die ihn daran hindern muss. Ein absolut unausgegorenes Spielprinzip, das ausschließlich aus Würfelglück besteht, und zwei Fraktionen, die derart schlecht ausbalanciert sind, dass man als Spacemarine kaum eine Chance hat, machen das Spiel zu einer absoluten Gurke. Das schlimmste ist aber, dass ich alle Miniaturen bemalt hatte, bevor ich die erste Partie gespielt habe. Das passiert mich sicher auch nicht wieder.

Vielen Dank nochmals an Florian für das interessante Gespräch. Wir wünschen ihm noch viel Erfolg mit Materia Prima und seinen zukünftigen Projekten und hoffen, dass sich unsere Wege noch häufig kreuzen werden.

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Written by Christian Renkel
Christian liebt Brett- und Videospiele mehr, als ausreichenden Schlaf. Dabei ist ihm am wichtigsten, dass er in der jeweiligen Welt versinken kann. Egal, ob es die geschickte Mechanik oder die überkochende Emotion ist.

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