SPIELSTIL Rezension

Vikings gone Wild – Lucky Duck Games – 2016

Lesezeit: 1 Minute

Ein Spiel entwickelt von Julien Vergonjeanne
erschienen bei Lucky Duck Games

Vergesst alles, was ihr bisher über Wikinger wusstet oder zu wissen glaubtet. Oder habt ihr in einem Geschichtsbuch schon mal vom großartigen Bärenreiter gehört? Nach „Vikings gone Wild“ werdet ihr dieses Völkchen mit ganz anderen Augen sehen. Denn das geordnete Chaos zu bändigen ist der Hauptlebenszweck. Und während die Männer im Licht des Feuerscheins einer brennenden Hütte sitzen und gemütlich den einen oder anderen Humpen leeren beschäftigen wir uns damit, wie barbarisch man sein muss, um mit dem Spiel Spaß haben zu können.

Das schönste Leben ist dem beschieden, der recht weiß, was er weiß.

(Edda)

„Vikings gone Wild“ ist eine schneller Deckbuilder. Jeder Spieler versucht mit seinen Standardkarten möglichst viele Siegpunkte zu generieren. Ob dies über Missionen oder Kämpfe geschieht ist dabei irrelevant. Doch auch die eigene Basis sollte ausgebaut werden, denn nur so kommen wir dem Sieg durch die meisten Punkte ein Stück näher.

In dieser Galerie findet ihr einen kurzen Ablauf des Spiels:

Vikings gone Wild – Lucky Duck Games – 2016 von Julien Vergonjeanne

Spielstil – Wertung

Christian:

9/10
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Hinweis:
Wir haben das Rezensionsexemplar ohne Auflagen gratis vom Verlag bekommen.

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Christian Renkel

Christian liebt Brett- und Videospiele mehr, als ausreichenden Schlaf. Dabei ist ihm am wichtigsten, dass er in der jeweiligen Welt versinken kann. Egal, ob es die geschickte Mechanik oder die überkochende Emotion ist.

So erreicht ihr Christian:

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