Rechtliches oder warum wir den Beitrag als „WERBUNG“ markieren.
Da dies kein redaktioneller Beitrag wird (ich kann, ohne ein Spiel zu testen, nicht wissen, ob es gut ist und welche Mängel es plagt), kennzeichne ich diesen Beitrag offiziell als Werbung. Wir haben das Spiel kostenfrei als Rezensionsexemplar überlassen bekommen, aber weder Zuwendungen in sonstiger Form erhalten, noch wurden uns vom Verlag Bedingungen/Wünsche mitgeteilt, wie wir mit dem Vorgang umgehen sollen. Ja, wir denken auch, dass unsere Leser mündige Bürger sind und alle, die auf diesen Artikel geklickt haben, einfach mal den Inhalt sehen wollten, aber die EU sieht das etwas anders. Wir sind stets transparent. Wer nähere Informationen dazu haben möchte, darf gerne einen Blick auf unsere Erklärung dazu werfen.
Ein Vorwort zu D-Day Dice
Wir wollen heute einen Blick in die Box von D-Day Dice werfen. Vor Kurzem war der Titel ja noch auf unserer Most Wanted SPIEL.digital aufgeführt. Und wir hatten bereits länger ein Auge auf das Spiel geworfen. Ich weiß noch, dass ich mir vor Jahren eine Print’n’Play Version ausgedruckt und in der Mittagspause gespielt habe. Seitdem ist einige Zeit ins Land gegangen und aus dem einfachen Online-Ableger wurde ein richtiges Spiel mit toller Grafik.
Und auch der erste Blick in die Schachtel macht schon mal Lust, mich in die Tiefen zu graben.
Was ist in D-Day Dice 2nd Edition enthalten?
Zuerst einmal fallen einem 6 beidseitig bedruckte Spielpläne in die Hände. Mit den darauf abgebildeten Werten kann ich noch nichts anfangen. Aber die Optik weiß schon mal zu gefallen. Es wirkt nicht vollkommen überladen. Gleichzeitig sind die einzelnen Abschnitte gut unterscheidbar.
Von den namensgebenden Würfeln sind einige am Start. Ohne Blick in die Anleitung gehe ich aktuell davon aus, dass es sich bei weiß, rot und blau um die Spielerfarben handelt. Die mit den Zahlen werden wohl die Kampfwürfel sein. Aber was es mit den kleinen Würfeln mit den Abzeichen auf sich hat? Vielleicht der Standort der Truppen?
Es gibt vier Übersichtsblätter im Spiel. Von meinem kurzen überfliegen kann ich noch nicht sagen, ob diese im Spiel komfortabel eingesetzt werden können. Aber zumindest scheinen die Regeln nicht immens überladen zu sein, wenn sie auf ein DIN A5 großes Stück Pappe passen.
Als Nächstes fallen mir die Karten in die Hand. Fahrzeuge, Werkzeuge, Sondereinheiten, Eliteeinheiten und Orden. Im Allgemeinen überlege ich (bei Orden) gerade, ob man eine Brettspiel mal Achievments beilegen sollte. So, wie es auf Konsolen inzwischen zum guten Ton gehört. Würde das den Wiederspielreiz erweitern? Ein Gedanke, den ich mal nicht loslassen werde.
Natürlich dürfen auch Marker nicht fehlen. Auf dem folgenden Bild sind nicht alle im Spiel befindlichen, sondern nur die unterschiedlicher Art. Was bereits jetzt auffällt. Die Pappteile lassen sich hervorragend aus dem Stanzrahmen lösen! Einen ganz großen Dank schon einmal dafür.
Zuletzt gilt es noch die Scheiben für die einzelnen Spieler zusammen zu setzen. Kleiner Lifehack. Wer im Gegensatz zu mir darauf achtet, wie die Zahlen ausgerichtet sind, muss die erste Schablone nicht wieder komplett auseinanderbauen. Was hier auffällt, alle Teile passen perfekt ineinander. Es ist keinerlei Kraft nötig, um die Verbindung zu erstellen. Hoffen wir mal, dass das hält.
Zurück in die Schachtel
Passt das Material denn wieder in die Schachtel? Ja, und es bleibt einiges an Platz übrig. Natürlich für die vielen verfügbaren Erweiterungen. Das Grundspiel selbst wirkt jedoch schon ein klein wenig verloren. Macht aber nichts, sollte uns das Spiel überzeugen, muss es sowieso ergänzt werden.
Nachwort und Werbung in eigener Sache
Das war er, unser erster Blick in die Box von D-Day Dice. Ob das Spiel unseren Testrunden standhalten kann, erfahren wir in den nächsten Wochen, wenn es auf Herz und Nieren geprüft wird. Ich freue mich jedoch schon darauf, das Spiel zu entdecken, und hoffe, dass es meiner Vorfreude standhält.
Solltet ihr das Spiel jedoch sofort haben wollen, würden wir uns freuen, wenn ihr uns mit einem Klick auf unseren Affiliate Link unterstützen würdet. Seid ihr dazu verpflichtet? Mitnichten, wir mögen euch trotzdem.
Ralf
Ich oute mich …ich bin Würfelhasser. Das geht soweit, das ich in Spielen die Würfel gesteuert sind, Kartensätze mit den Würfelaugen erstelle um die Würfel nicht nehmen zu müssen. Ich nehme dann 12 Karten mit je 2 x den Zahlen von 1 – 6. Beim würfeln kann ich x – mal z B. eine 1 haben. Mit den Karten gehts maximal 2 x dann hab ich auf jeden Fall eine andere Zahl. Dann wird man als „Schlechtwürfler“ nicht so stark bestraft/ benachteiligt. Deswegen hab ich mich an D Day nie rangetraut.
Gruss
Ralf
Christian Renkel
Hallo Ralf,
das verstehe ich natürlich. Da ist ein Spiel, wie D-Day Dice natürlich abschreckend. Ich mag ja die Haptik bei Würfeln. Und wenn diese durch Nachwürfe und Fähigkeiten noch manipulierbar sind, dann umso besser.
Dein System gefällt mir, da das Spiel dann natürlich berechenbarer wird. Aber manchmal brauch ich auch den Nervenkitzel, wenn alles von einem Wurf abhängt. 🙂
Grüße
Christian
Dieter
Hallo Christian,
ich hab das Spiel nach fast 3 Jahren Wartezeit endlich erhalten.
Natürlich hab ich die Regeln, das Missionsbuch und die Spielerreferenz der USA gleich
in den Kurzurlaub mitgenommen.
Mein Problem: Ich hab alles im Hotel liegenlassen und nach Anruf im Hotel ist es auch nicht mehr auffindbar.
Meine Frage:
Könntest Du mir die Spielerreferenz und das Missionsbuch kopieren und zusenden, gegen Unkonstenbeitrag natürlich.
Bei der Spieleschmiede hab ich schon nachgefragt, aber da befinde ich mich in einer Endlosschleife und ich bin mir nicht sicher, ob ich noch mal ein Ersatzexemplar von den Regeln und Missionsbuch erhalten werde.
Wäre wirklich super, wenn das klappen würde!
Gruß
Dieter
Christian Renkel
Hallo Dieter, da versuchen wir dir zu helfen. Das Spiel ist aktuell bei Tom, ich frage ihn gleich.
Dieter
Hallo Christian,
das wär wirklich super, wenn das möglich wäre!
Gruß
Dieter