SPIELSTIL Rezension

Shinobi – Japanime Games – 2017

Lesezeit: 1 Minute

Ein Spiel entwickelt von Josep M. Allue
erschienen bei Japanime Games

Leise schleichend, dem Weg des Ninjas folgend, huschen wir durch die Nacht. Nur noch wenige Meter trennen uns von unserem Opfer. Doch Vorsicht ist geboten, denn unser Ziel ist der Meister des Clans des Hundes, dessen „Shinobi“ tödliche Kampfmaschinen sind. Doch wir müssen verhindern, dass er die Macht an sich reißt. Wir möchten der nächste Daimyo werden und uns in eine lange Tradition einreihen. Dieser, in der nicht das Alter den Ruhestand einläutet, sondern ein erfolgreiches Attentat. Mögen die Götter bei uns sein.

Für den Krieger gibt es weder Sieg noch Niederlage. Der Krieger erstrebt die Vervollkommnung des Selbst.

(Masatoshi Nakayama)

Bei „Shinobi“ geht es um Täuschung und Betrug. Jeder von uns erhält von den Mitspielern drei Angriffe. Zwei davon müssen aufgedeckt werden. Ein Pärchen verletzt. Doch da wäre noch die „Verschwörung“ oder die „Inkompetenz“ die wir anklagen können, um das Blatt zu wenden. Der letzte Spieler, der noch am Leben ist gewinnt das Spiel.

In dieser Galerie findet ihr einen kurzen Ablauf des Spiels:

Shinobi – Japanime Games – 2017 von Josep M. Allue

Spielstil – Wertung

Christian:

3/10

Hinweis:
Wir haben das Rezensionsexemplar ohne Auflagen vergünstigt vom Verlag bekommen.

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Christian Renkel

Christian liebt Brett- und Videospiele mehr, als ausreichenden Schlaf. Dabei ist ihm am wichtigsten, dass er in der jeweiligen Welt versinken kann. Egal, ob es die geschickte Mechanik oder die überkochende Emotion ist.

So erreicht ihr Christian:

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