Nanolith_Cover

SPIELSTIL Preview

Mein Erstes Mal mit Nanolith

Lesezeit: 11 Minuten

Ein Spiel entwickelt von Marc Schwämmlein, Maximilian Witt
erschienen bei Woodpecker Games

  • Es ist
- 18.Dez..2024
Nanolith_Boxes

Das Grundspiel (l.) und die Deluxe Erweiterung (r.)

Darum interessierte mich Nanolith

Matthias, ein guter Freund, erzählte mir begeistert von einem neuen Spiel, das er gerade entdeckt hatte. Ihr kennt ihn vielleicht besser als Powerplant Games – den Hersteller von wirklich coolen Playmats. Egal – er erzählte mir also von diesem coolen Spiel, in dem man in einem Cyberpunk-Setting mit vier Held*innen eine Mischung aus Rollenspiel, Kampfstrategie und Choose-Your-Own-Adventure spielt. Dabei sei das Spiel auch sehr von Final Fantasy inspiriert – zum Beispiel haben die Charaktere solche Powermoves, die man aus solchen Videospielen kennt – ihr wisst schon: Die Heldin stößt einen Kampfschrei aus, fliegt über den Bildschirm, 1.000 glühende Fäuste prügeln auf die Gegner ein, dann erscheint sie wieder auf ihrem ursprünglichen Platz und alle Gegner nehmen 150 Punkte heiligen Prügel-Schaden! BÄM!

final_fantasy

1.000 Fäuste der Götter! HIYAAAAAH!!!

Das hörte sich schon ziemlich gut an und ich hatte außerdem schon ein paar Bilder auf Facebook von dem Spiel gesehen – also habe ich kurzerhand gesagt: Das schaue ich mir an!

Intermezzo

Als dann schließlich Nanolith ankam, war ich doppelt überrascht: Zuerst darüber, wie klein der (Versand)Karton war. Im Grunde ja die klassische 30x30cm Basisgröße und vielleicht insgesamt 20cm hoch. Und dann war ich nochmal genauso überrascht, wie schwer dieser Karton war! Uff! Wurde ich betrogen? Waren da nur Ziegelsteine drin? Wurde das Spiel auf Stahlplatten gedruckt, weil: Cyberpunk? Vorsorglich habe ich gleich einen Termin bei meiner Osteopathin gemacht, um mir meinen Rücken wieder einzurenken, nachdem ich das Spiel auf den Tisch gewuchtet hatte.

Als ich dann die Schachtel geöffnet habe, wurde mir aber klar, wieso die Box so schwer war! Randvoll, ohne auch nur ein bisschen Luft ist das Spiel gepackt: Counter-Bögen aus Pappe, dicke Bücher, Acrylglas-Platten mit Standees und jede Menge Karten – inklusive der passenden Sleeves! Ich war im Himmel! So ein wunderschönes Spiel! Und die (deutlich leichtere) Deluxe-Erweiterung brachte dann nochmal Miniaturen für die Held*innen, Playerboards aus Acrylglas und zusätzliche Helden für den „Arena-Modus“. Wow!

Wie funktioniert Nanolith überhaupt?

Die Story dieser Welt ist wild: In der Zukunft haben Aliens die Erde besucht und der Menschheit Frieden und Wohlstand gebracht, indem sie uns und unseren Planeten mit Nano-Robotern anreicherten, durch die quasi auf einen Schlag alle Krankheiten und Umweltprobleme gelöst waren! Wo ist der Haken, fragt ihr jetzt sicherlich – aber Nein! Es gab keinen Haken! Die Aliens waren friedliebend und wollten allen anderen Spezies ermöglichen, auch in einer friedlichen Welt zu leben, die frei von Leid und Schmerz ist. So nicht, Freunde, sagten da die Menschen – und bauten direkt mal grauenvolle Cybermonster, Biomutanten und große Waffen mithilfe der Naniten – und löschten so die Aliens einfach mal aus. Danach taten sie das, was sie am Besten konnten: Sich gegenseitig bekämpfen, bis nur der Stärkste an der Spitze übrig blieb. Dieser gestaltete nun die Welt nach seinen Vorstellungen – indem er die Nanoroboter einsetze. Und wie war wohl der Name dieser Naniten? Richtig! Der „Nanolith“.

Nanolith_Comic

Die Geschichte wird mithilfe eines richtig coolen Comics erzählt!

So, und was hat das mit dem Spiel zu tun? Wieso erzähle ich hier Story und Thema, wenn ich doch eigentlich von dem Spiel erzählen soll? Ganz einfach: Weil das ein wichtiger Bestandteil des Spiels ist! Wir haben hier eben kein austauschbares Thema, wie bei so vielen anderen Euros – hier ist das Thema sehr dicht mit dem Spiel verwoben. Und das zeigt sich darin, dass es im Grunde drei große Komponenten gibt, aus denen dieses Spiel besteht:

  1. Einem dicken (DICKEN!) Kampagnenbuch voller Stories und Geschichten, die wir, je nach unseren Entscheidungen und Erfolgen (oder auch Misserfolgen) lesen dürfen. Teilweise auch in (sehr cooler!) Comic-Form.
  2. Escape-Room-artige Doppelseiten, auf denen wir mit Personen sprechen, Dinge anschauen und Rätsel lösen – vielleicht auch ein bisschen, wie ein Point’n’Click-Adventure?
  3. Ein taktischer Miniaturen-Battler, bei denen wir uns auf einer Karte aus quadratischen Feldern bewegen und Gegner umschießen, -boxen oder mit unserem niedlichen Roboter „Sidekick“ vermoppen!

Auf diesen letzten Aspekt gehe ich nun gesondert ein – zu den ersten beiden Punkten braucht man so viel nicht zu erklären, denke ich. Aber bei so einem taktischen Kampfspiel, da gibt es ja so einige Varianten, die über die Jahre veröffentlicht wurden. Schauen wir uns hier mal an, was Nanolith so macht.

Nanolith_Helden_Acrylstandees

Unsere Held*innen – Ashitaka, Cora, Vaa-Lith und Ada – und natürlich Sidekick!

Prinzipiell spielen wir immer alle vier Held*innen – Cora (Hackerin), Ada (Heilerin/Supporterin), Vaa-Lith (Direct Damage Dealer) und Ashitaka (Nahkämpfer/Tank). Sind wir also weniger als vier Spielende, müssen wir die Spielfiguren, bzw. die Kontrolle über dieselben aufteilen. Wir bewegen uns auf einer Karte aus quadratischen Feldern und versuchen auf dieser die für die aktuelle Mission relevanten Felder zu erreichen und dabei gleichzeitig unsere Gegner auszuschalten. Mit diesen aktivieren wir im Wechsel: Zuerst führen alle Held*innen ihre Aktionen aus – also Bewegen, Kämpfen und den Spielplan manipulieren – danach kommt die gegnerische Verstärkung. Das ist insofern interessant, als das wir nur begrenzt planen können: Wir wissen lediglich, dass Verstärkung eintreffen wird und welche Gegner wir erwarten dürfen. Doch wo genau auf der Karte sie auftauchen werden, bleibt ungewiss! Und damit es auch schön gemein ist, aktivieren als nächstes dann alle Gegner, also auch die gerade erst aufgetauchte Verstärkung! Das bedeutet in der Regel, dass wir wild im Nahkampf angegriffen werden und die Fernkämpfer uns beschießen.

Dabei ist das Aktivierungssystem für unsere Helden ziemlich simpel: Wir würfeln 5 Aktivierungswürfel und je nach Augenzahl können wir aus einer Reihe von Fähigkeiten auswählen – meist sind es drei verschiedene. Einige der Fähigkeiten sind auch stärker; bei diesen benötigt man zum Beispiel einen 2er- oder sogar 3er-Pasch, oder eine Straße! Lösen wir so einen Angriff auf einen oder mehrere Gegner aus, würfeln wir mit W8 gegen die passende Abwehr des Gegners und fügen (hoffentlich viel!) Schaden zu. So weit, so simpel… doch jetzt kommt der Clou!

NANOSHOCKS! … „Bitte was?!“ fragt ihr jetzt zu Recht. Nanoshocks heißen quasi die Ultimativen Angriffe unserer Helden – oder besser, Ultimativen Fähigkeiten, denn bei Ada ist der Nanoshock zum Beispiel eine Heilung. Und woher kommen die? Und was muss man dafür tun? Und das ist das coole – Nichts! Die kommen von ganz alleine: Wann immer wir eine 1 Würfeln (oder zu viel machen in einer Runde, oder unsere Würfel manipulieren, indem wir sie drehen) bekommen unsere Held*innen Stress. Und wenn der Stress einen bestimmten Grenzwert erreicht hat, dann nehmen wir 2 Schaden, setzen den Stress wieder auf 0 und drehen den Nanoshock-Marker auf die aktive Seite!

Nanolith_Spielszene_1

Ordentlich Gegner vermoppen! – Viel Feind, viel Ehr‘!

Jetzt dürfen wir jederzeit in unserem Zug kostenlos, also ohne den Einsatz unseres Würfels, die Nanoshock-Fähigkeit auslösen, was zum Beispiel bedeutet, dass Vaa-Lith auf einem Feld einen Sternenregen einschlagen lässt, der jedem Gegner dort Schaden zufügt! Oder Cora den Verstand der Gegner hackt, und sie wild durch die Gegend rennen lässt und ihre eigenen Verbündeten angreifen lässt!! Hört sich das cool an? Ist es auch!!

Was macht Nanolith richtig?

Oje, wo fange ich an?

Das Thema von Nanolith ist klasse! Eine komplett eigene Welt, die die Zukunft gut erklärt, mit einem Comic nahebringt („Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte“) und gleichzeitig auch erklärt, wieso all die krassen Technologien und Fertigkeiten möglich sind. Super! Gleichzeitig ist es gewohnt -Cyberpunk, Bioshock, Doom – und auch neu, weil es eben eine eigene Alienrasse einführt und eigene Namen für die Superkräfte. Das macht Spaß, und zwar auch deswegen, weil man diese Welt so erkunden kann – und möchte! Teil dessen sind die vielen, vielen Story-Elemente, die wir beim Erkunden dieser Welt lesen dürfen. Ich mag solche Storybücher in Kampagnenspielen wirklich ausgesprochen gerne und das, was ich bereits lesen durfte, hat mich schon ziemlich begeistert! (Ich gebe zu: Ich habe mir bei einer Entscheidung dann auch beide Ereignisse durchgelesen – einfach weil ich neugierig bin! Später werde ich das natürlich nicht mehr tun, bestimmt nicht…husthust)

Nanolith_Gegner_Acrylstandees

Keine Zeit mit Bemalen verschwenden – die Acryl-Standees sehen direkt ausgepackt schon super aus!

Dann ist da natürlich die – vom Material her – größte und zentrale Komponente, nämlich das taktische Gefecht, die Szenarien oder Missionen, in denen wir mit unseren Held*innen gegen die Androiden, Biomonster und natürlich Bosse kämpfen! Ich habe schon einige solcher Spiele gespielt – Gloomhaven: Pranken des Löwen, Star Wars: Imperial Assault, Descent, Wonder Book, Claustrophobia, und viele mehr – und dennoch haben die Autoren hier ein neues System geschaffen, dass ich exakt so noch nicht hatte. Insbesondere das Würfeln für die möglichen Aktionen, in Kombination mit den doch sehr freien Möglichkeiten zum Manipulieren der Würfel, hat mir extrem gut gefallen. Man kann sicherlich nicht immer alles machen, was man machen möchte – aber mit der Würfelmanipulation sind die wichtigsten Aktionen eigentlich immer irgendwie machbar.

Der Fortschritt in dem Spiel wird mit Vinyl-Aufklebern (die sind wiederverwendbar) festgehalten. Die Art und Weise – Aufkleber – macht mich eher weniger an – aber die Möglichkeit, (fast) alle Karten zu verändern, finde ich unglaublich reizvoll! So kann man die eigene Lieblingsfähigkeit ordentlich pushen! Am Ende einer Kampagne haben wir dann wahrscheinlich extrem spezialisierte und angepasste Held*innen, die vielleicht sogar sehr anders funktionieren, als bei anderen Kampagnen? Ich finde es klasse!

Und schließlich das Material – Acryl-Standees! Ich muss ja sagen, dass sind mir die liebsten Spielfiguren bei „Miniaturen-Spielen“. Ich habe weder Zeit, noch Lust, bei einem Brettspiel die Miniaturen anzumalen – auch wenn ich alles da habe, um das zu tun. Die Zeit steht allerdings in keinem Verhältnis zu dem Aufwand. Erst recht nicht, falls einem das Spiel dann irgendwann doch nicht mehr gefallen sollte. Aber Acryl-Standees erlauben sofort eine tolle Optik! Die Figuren sehen genauso aus, wie auf den Illustrationen, und man kann sie auch ohne große Probleme verstauen – während man ja bemalte Miniaturen immer vorsichtig einpacken muss. Bei Nanolith kommt noch hinzu, dass die Illustrationen absolut gigantisch sind! Die Androiden, die Biomonster – und die Bosse erst! Der Wahnsinn! Das trägt natürlich unglaublich zur Stimmung bei!

Nanolith_Helden_Miniaturen

Es müssen nicht immer Miniaturen sein – aber wer sie möchte, bekommt sie mit der Deluxe-Erweiterung!

Was nervt an Nanolith?

Ich finde es schon ein bisschen schade, dass das Spiel nicht mit der Anzahl der Spieler*innen skaliert, sondern immer quasi in Vollbesetzung gespielt werden muss. In meiner Kampagnen-Spielrunde sind wir zu dritt, damit müssen wir eigentlich eine Figur immer als „NPC“ mitlaufen lassen – oder eben doppelt spielen. Vielleicht ergibt sich das auch gut, wenn Heilerin und Hackerin zusammen gespielt werden, weil beide potentiell vielleicht nicht so viel machen? Aber das kann ich nach einer Partie und dem Studium der Regeln noch nicht einschätzen. Und ja, ich verstehe auch, dass insbesondere diese Synergie Tank/Direct-Damage/Heilerin/Hackerin nicht mehr gut funktionieren wird, wenn eine Figur ausfällt. Dennoch finde ich es schade…

Nanolith_Szenariobuch

Keine Spielpläne auslegen – Alles ist kompakt auf einer Doppelseite untergebracht. Leider funktionieren aber die Sichtlinien auf dem Plan links nicht so richtig….

Das zweite Problem sehe ich aktuell bei den Regeln für die Sichtlinien im taktischen Kampf. Die funktionieren so… irgendwie? …nicht? Wenn man sie wortwörtlich auslegt, dann kommt es zu seltsamen Effekten, wie zum Beispiel, dass eine Figur, die zwischen zwei Wänden steht, nicht mehr beschossen werden kann – und je nach Auslegung auch nicht mehr schießen darf. Lässt man die Regel, die diesen Effekt auslöst, weg – kann man plötzlich durch Wände schießen. Überhaupt gibt es seltsame Effekte, bei denen die Schützen gefühlt „um die Ecke“ schießen können. Allerdings bin ich da schon im Gespräch mit den Autoren und Anfang des Jahres soll es hier wohl eine Nachbesserung geben. Ich möchte dazu auch sagen, dass diese Sichtlinien-Nicht-Regelung zwar nervt (siehe Kapitelüberschrift), aber das Spiel in dem Sinne nicht unspielbar macht.

Und dann muss ich leider auch sagen: Auch, wenn mir mehrfach versichert wurde, dass man die Vinyl-Sticker mehrfach wieder lösen und neu aufkleben kann – ich werde einfach nicht warm mit dem Gedanken, die Sticker auf meine Karten zu kleben. Aber das ist eigentlich wie bei den Kratzern im Lack vom neuen Auto: Nur der erste tut weh. Danach ist es nur noch halb so wild… behaupten sie! Ich habe ja noch keinen Sticker geklebt und somit steht mir der „erste Kratzer“ noch bevor…

Freue ich mich auf die nächste Partie Nanolith?

Regnet es von oben nach unten? Ist es Nachts dunkel? Ist Brass das Lieblingsspiel von Christian?

Also: Ja! Absolut! Immer! Dieses Spiel rockt; und zwar so richtig hart! Ich bin ziemlich begeistert – von den Ideen, der Welt, der Optik – und ja, auch den Mechaniken!
Ich kann es kaum abwarten, weiter die Welt zu erkunden, mit Personen zu sprechen und – ja, ich gebe es zu – meine Waffen zu pimpen, zu exploiten; also: so richtig krass aufzuwerten und lauter kleine Sticker überall hin zu kleben! Juhu! (Ja, ich rede es mir mit den Stickern grad schön…)

Nanolith_Startbildschirm

PRESS START – Das Regelheft sieht wie ein Videospiel aus… nicht ohne Grund!

Transparenz

Bei unserer Testausgabe von Nanolith handelt es sich um ein kostenloses Rezensionsexemplar. Diese wurde uns freundlicherweise von Woodpecker Games ohne Verpflichtungen oder Beeinflussungen zur Verfügung gestellt.

Mehr Informationen zu Affiliate Links und Rezensionsexemplaren findet ihr in unserer Übersicht zur Transparenz und in den Bestimmungen zum Datenschutz.

Portrait Tom
Written by Thomas Büttner
Tom schätzt neben komplexen Euros auch thematisch satte Solitär-Meisterwerke - und natürlich feine App-Umsetzungen. Dabei wird er schon mal ungehalten, wenn die Steuerung umständlich ist oder das User Interface unintuitiv.
3 Comments
  1. Man, das liest sich doch echt gut…ggf hätte ich da doch bei der Kampagne mitmachen sollen…
    Danke für die schöne Vorstellung des Spielabenteuers

    Reply
    • Portrait Tom

      Hallo Denny,
      Es ist in dem Sinne ja nicht zu spät – Du kannst das Spiel ja bei Woodpecker Games jetzt auch ganz regulär kaufen. 😉
      Schöne Feiertage,
      Tom

      Reply
  2. Sehr schön geschrieben Thomas,
    das mit den Sichtlinien kann ich nachvollziehen, das fühlt sich komisch an und lässt Fragen offen.
    Wo ich dich beruhigen kann ist mit den Aufklebern, die lassen sich wirklich extrem gut lösen und wieder neu Aufbringen.
    Wir kleben die allerdings auf die Sleeves. 🙂 Auf die Karten will ich das auch nicht wirklich.

    Man merkt dem Spiel an das es ein Herzensprojekt von den Woodpecker Games Jungs ist, da steckt unglaublich viel Liebe zum Detail drin. Man merkt aber auch das es ein Erstlingswerk ist, da gerade die Regeln doch einige Ecken und Kanten haben über die man am Anfang kurz stolpern könnte (vor allem als Neuling in der Brettspielwelt). Für mich aber trotzdem ein gelungenes Spiel.
    Auch wenn wir erst wenige Missionen gespielt haben 😀
    Wir freuen uns drauf wie es weiter geht.

    Reply

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