Black Rose Wars - Cover

SPIELSTIL Rezension

Black Rose Wars

Lesezeit: 7 Minuten

Ein Spiel entwickelt von Marco Montanaro
erschienen bei Pegasus Spiele

- 23.Dez.2022

In Black Rose Wars geht es nicht um die oft erwähnten Rosenkriege in England, in dem zwei Adelshäuser, die weisse und die rote Rose, sich bis aufs Blut bekämpften. Die Black Rose hingegen ist ein Orden von mächtigen Magi. Die Amtszeit des bisherigen Grossmeisters geht dem Ende entgegen. Es wird Zeit den neuen Grossmeister auszuhandeln. Das findet nicht am Verhandlungstisch statt, sondern als Kampf zwischen den Mai quer durch die Hallen des Ordens. Da kann man auch mal einen Raum in Schutt und Asche legen. Let the “Black Rose Wars” begin….

Mein Frau hat mir in den Bauch gestochen… mit einer Nagelfeile

(Der Rosenkrieg – Film von 1989)

Black Rose Wars spielt man bis einer der Magi oder die Black Rose 30 Machtpunkte aka Siegpunkte erreicht hat. Danach kommt die Schlusswertung. Wer dann die meisten Punkte hat, wird der neue Großmeister und gewinnt das Spiel.

Black Rose Wars- Aufbau für zwei

Das Spielfeld für zwei. Die Kammern / Startfelder sind gegenüberliegend.

Eine Runde in Black Rose Wars ist in sechs Phasen unterteilt.

In der ersten werden Ereignisse gezogen und abgehandelt. Diese haben die unterschiedlichsten Effekte, beispielsweise kann in Räumen einer Farbe etwas geschehen, wenn ein Magi diesen betritt. Wenn die Karten ins Spiel oder auf den Ablagestapel kommen erhält die Black Rose zusätzlich Siegpunkte. Ist auf der Karte eine Krone abgebildet wandert der Startspielmarker.

Black Rose Wars-Die Ereigniskarten.

In jeder Runde werden anfangs Ereigniskarten gezogen. Der Stapel ist abhängig von der aktuellen Mondphase.

In den Phasen 2 und 3 wird die Kartenhand erweitert und die Sprüche aus der Hand für Phase 4 vorbereitet. Dafür zieht man 2 vom eigenen Nachziehstapel und 4 beliebige aus der Bibliothek, von denen man 2 behält. Es gibt insgesamt 6 Zauberschulen, die auf unterschiedliche Effekte spezialisiert sind. Bis zu 4 Zauber, die man auf der Hand hat, können jetzt für die nächste Phase vorbereitet werden, in dem man sie auf das Board des Magi platziert.
Eine siebte “Zauberschule” sind die vergessenen Zauber, die besonders mächtig sind. Sie bekommt man nur in der nächsten Phase.

In Phase 4 werden die Magi aktiv. Wer an der Reihe ist darf bis zu 2 Aktionen durchführen. Dies können physische Aktionen, wie Bewegung oder Angreifen sein. Mit jeder physischen Aktion kann man zusätzlich noch die Fähigkeit des Raumes verwenden. Und natürlich dürfen die vorbereiteten Sprüche verwendet werden. Diese bereiten Schaden an anderen Magi oder sogar an den Räumen des Spielfelds. Es können Fallen und Schutzzauber, die durch ein Ereignis getriggert werden, Kreaturen beschwören oder andere Effekte auf das Geschehen sein. Dies wird so lange reihum wiederholt bis niemand mehr Aktionen ausführen kann.

Sollten nach Phase 4 noch Beschwörungen auf dem Plan sein, werden diese nacheinander aktiviert. Sie bewegen sich ebenfalls und können Schaden anrichten.

In der sechsten und letzte Phase wird geprüft ob ein Magi oder die Black Rose 30 Siegpunkte erreicht hat. Damit wäre die Partie zu Ende und es kommt zur Endabrechnung. Andernfalls wird das Spielbrett für die nächste Runde flott gemacht. Zum Beispiel werden Räume deren Schadensleiste voll ist umgedreht, in der nächsten Runde kann die Fähigkeit des Raums nicht mehr verwendet werden.

In der Endabrechnung gibt es Punkte für erfüllte Aufgaben, zerstörte Räume und für Trophäen, die bekommt man wenn für den letzten Stein auf der Schadensleiste eines Magi.

Wie hält man jemanden fest, der nicht bleiben will? Und wie wird man jemanden los, der nicht gehen will?

(Der Rosenkrieg – Film von 1989)



Robert meint:

Black Rose Wars ist ein gutaussehender Koloss. Es fordert nicht nur viel Platz im Regal, sondern auch auf dem Tisch. Die Ausstattung ist grandios, die Box, die Inlays, die Figuren alles top notch. Wer den enormen Deckel abzieht, bekommt das Material übersichtlich in drei Lagen präsentiert. Alles davon findet dort seinen Platz, aber das viele Material will natürlich irgendwann auf den Tisch kommen. Schon allein das Spielfeld von Black Rose Wars fordert eine ausreichend tiefe Tischplatte. Die Figuren der Magier und der Beschwörungen sind toll gemacht. Bis auf die Rosenstecker, die man in die Base der Figuren kommen. Die Stecker sind klein, eher winzig. Es ist jedes Mal ein fürchterliches Gefummel, nur einen zu stecken. Leider können es bis zu drei sein. Oft eine Geduldsprobe und ein unnötig erzwungenes Training der Feinmotorik. Ein Detail, das der tollen Ausstattung nicht würdig ist.

Black Rose Wars- Rosenstecker.

Diese Stecker gehören in die Löcher in der Base. Besonders geschickt, wenn man die unter die Flügel fummeln darf.

Richte ich den Blick auf das Spielerlebnis, bin ich in einer Zwickmühle wie schon lange nicht mehr. Das Spiel ist als Wettrennen mit vielen Take That – Effekten inszeniert. Wer zuerst die 30 Punkte erreicht, beendet das Spiel. Dabei kann die namensgebende schwarze Rose ebenfalls auf der Siegpunktleiste die nötigen Punkte erreichen. Mich haben zwei Situation nachhaltig beeindruckt. Im Spiel zu zweit, als die Rose bei 29 Punkten landete, kam der Kommentar: “Oh nur 29 Punkte, jetzt müssen wir ja noch eine Runde spielen”. Nach einer Partie zu viert, die viel besser lief als die erwähnte Zweierpartie, kam fast unisono von den anderen Dreien: “Schön, dass das jetzt vorüber ist”. Nach der ersten Runde habe ich direkt die Regeln nochmals genau gelesen, um zu prüfen ob wir Fehler machten. Aber nein, dem war nicht so. Ich wollte das Spiel wirklich mögen, ich bin bisher fürchterlich underwhelmed.

Black Rose Wars- Die Siegpunktleise oben und unten die Aufgaben für die Magi.

Die Siegpunktleise oben und unten die Aufgaben für die Magi.

Der Spielspaß skaliert stark mit der Anzahl Spielender. Je voller, umso leichter und schneller begegnet man sich und umso mehr passiert. Zu zweit weht ein träger Muff von Langeweile durch den Orden der Black Rose. Hat man den Kontrahenten erledigt, steht man oft allein auf dem Spielfeld. Ich würde keine weitere Runde mit weniger als 4 spielen wollen. Mir wurde sogar gesagt, dass es absolut grandios mit 5 oder 6 sei. Momentan sehe ich das nicht, ich würde es aber gerne erleben. In den sechs Phasen einer Runde ist das Verhältnis Vorbereitung (Phasen 1 – 3) zu Action (Phase 4 evtl. 5) bei zwei Spielenden besonders ungünstig, das wird erst mit mehr Leuten besser.

Black Rose Wars - Die Magi

Die Magi, die sich um den Vorsitz des Ordens streiten.

Wenn man die 6 Spruchkategorien noch nicht so gut kennt, ist der Deckbuildinganteil etwas willkürlich. Später findet man schon die Schulen, die einem besser gefallen. Wobei ich und alle, mit denen ich gespielt habe, ihre Decks auf Schaden erzeugen ausgerichtet haben. Man kann Black Rose Wars auch ohne Kämpfe spielen, aber warum sollte man das tun? Das “Wars” ist nicht umsonst im Namen, es ist die Hauptstrategie des Spiels. Wie sagt man? “Immer feste druff…”? Diese Entscheidung schränkt die Auswahl der Spruchschulen ein. Was den Deckbuildinganteil weiter vereinfacht. Wir hatten dabei aber nie das Gefühl, ein Deck zu optimieren. Man wählte halt aus den neu gezogenen 2 aus, die man gerade spannend fand.

Black Rose Wars- Die Zauberschulen

Die 6 Standardzauberschulen und rechts oben die vergessenen Zauber. Die meisten Karten haben zwei Zauber. Man muss sich vor Phase 4 für einen entscheiden.

In Phase 4 geht es endlich los. Die Streithähne gehen mit magischen Sprüchen oder einfach nur der Faust aufeinander los. Dabei versucht man auf der einen Seite die Mehrheit der Würfel und am besten noch den letzten Würfel in der Schadensleiste eines Gegners zu platzieren. Ersteres gibt sofort, das Zweite bei der Endabrechnung Siegpunkte. Würfel auf einem “feindlichen” Playerboard zu platzieren ist ganz nett, aber nicht mal besonders befriedigend. Man hat zu keiner Zeit das Gefühl, dass irgendetwas auf dem Spiel steht. Es soll eher ein spaßiger Kampf sein, der nicht zu Ernst genommen werden will. Wir hatten bisher nur Kampf dafür ohne Spaß. Ich weiß Vergleiche hinken fürchterlich, besonders dieser hier. Trotzdem konnte ich nicht umhin, während späterer Partien immer wieder auf Unmatched in meinem Regal zu schielen. Mit dem ich so viel Spaß, mit sehr viel einfacheren Mitteln hatte.

Black Rose Wars- Die Beschwörungen

Die Figuren der Beschwörungen.

Apropos “einfache Mittel”, einen Großteil der Box von Black Rose Wars nehmen die Beschwörungen ein. Figuren, die man per Zauberspruch aufs Spielfeld bringt. Die Minis sind teilweise eher Maxis und deutlich größer als die Spielfiguren. Sie sind beeindruckend und toll gemacht. Nur haben sie eher lächerliche Werte und werden ratzfatz vom Spielfeld gefegt. Sie versinnbildlichen meinen Eindruck, den ich bisher vom Spiel habe: ein Blendwerk.

Ich gebe zu das klingt alles nicht besonders positiv, unsere Freunde bei Brett & Pad haben eine ganz andere Sicht auf die Dinge. Das möchte ich euch nicht vorenthalten.

Dir hat die Rezension gefallen? Du denkst wir liegen völlig daneben? Lass uns wissen was du denkst.

Black Rose Wars von Marco Montanaro

Black Rose Wars - Cover

Ein Spiel das mit einer ganz tollen Austattung kommt, leider aber vom Gameplay weit hinter den Erwartungen bleibt.

  • Erscheint bei Pegasus Spiele
  • Für 2 – 4 Spielende und dauert 90 – 180 Minuten
  • Am besten geeignet für Experten

Spielstil – Wertung

Robert:

5/10
Das gefiel uns
  • Grandiose Ausstattung
Das nicht so
  • Spielspass extrem von der Spieleranzahl abhängig.
  • Aber auch mit vier eher langweilig.

Hinweis:
Wir haben das Rezensionsexemplar ohne Auflagen gratis vom Verlag bekommen.

Mehr Informationen zu Affiliate Links und Rezensionsexemplaren findet ihr in unserer Übersicht zur Transparenz und in den Bestimmungen zum Datenschutz.

Robert Alstetter

Brettspieler und auch Sammler mit Hang zum Minimalismus - Rollenspieler D&D 5e - Hobbykoch und ProfiEsser - softwarebegeistert - Sportlaie auf dem Mountainbike - Musikkonsument

So erreicht ihr Robert:

4 Comments
  1. Also danke erstmal für die Mühe dieser Rezension. Mich würde aber bei einer Rezension immer interessieren, wie oft das Spiel gespielt wurde. Außerdem ist der Meinungskasten auch sehr nichtssagenden. Sollte dort nicht auf einen Blick stehen, was die Pros und Kontras sind? Grandios Ausstattung geht ja noch, aber auch hier hätten man präziser sein können. „Spielspaß von der Spielerzahl abhängig“ und „aber auch mit 4 eher langweilig“ ist sehr oberflächlich. Hier müsste in Stichpunkte klar stehen, warum es langweilig ist. Zum Bsp. grosse Downtime bei 4 Spielern, Map skalliert nicht mit Spielerzahl, Symbolik schwer zu verstehen oder Regeln zu ungenau geschrieben. Die beiden Aussagen in der Zusammenfassung könnten auf jedes Spiel zutreffen. Des Weiteren ist die Beschreibung über den Autoren der Rezension bedeutungslos für einen Erstleser wie mich, um sich eine Meinung über die Brettspielvorlieben des Schreibers bilden zu können, damit eine Abgleichung mit den eigenen Interessen stattfinden kann. Ich freue mich sehr das Robert kocht und isst, aber es hilft mir nicht bei der Bewertung des Spieles. Viel wichtiger wären hier Vorlieben und Abneigung des Autors im Bezug auf das Spielen. Lieblingsmechanismus, Genre, Thema usw. würden dem geneigten Leser mehr helfen, die subjektive Wertung dieser Rezension nachvollziehen zu können. So bleibt der bittere Beigeschmack, dass nicht der richtige Spieler die Rezension verfasst hat. Die Infobox von Dirk sagt mehr aus und würde meiner Meinung nach auch besser zu Black Rose Wars passen, damit das Spiel nicht mit einer 5 abgestraft wird. Deshalb wären bei 6 Autoren auch eine zweit oder dritt Meinung von einer anderen Person doch sehr von Vorteil, damit die Rezension vielschichtig und aussagekräftig ist. Hier werden vorhandene Ressourcen nicht genutzt.
    Auch die Kritik über den Deckbuilding-Anteil des Spiel kann ich nicht nachvollziehen. Erst wird gesagt, dass dieses sehr willkürlich ist, wenn man die Karten nicht kennt. Hier stellt sich mir die Frage, bei welchem Spiel ist es anders? Wiederum wird im Anschluss erläutert, dass die Haupstrategie Schaden verteilen ist, was leider nicht der ganzen Vielfalt von Möglichkeiten entspricht, welche man bei Black Rose Wars hat. In nur einem Satz wird erwähnt, dass es Fallen und Schutzzauber gibt, welche die Strategiemöglichkeiten bereichern. Auch über die vegessenen Zauber der Black Rose, werden nur wenige Wort geschrieben, genauso wie die verschiedenen Räume und ihre unterschiedlichen Raumaktionen. Auch die Beschwörung werden nur sehr oberflächlich beschrieben, da es hier auch Kreaturen gibt, welche eben kein Schaden machen, sondern Raumaktionen für den Magier ausführen. Es entspricht natürlich der Wahrheit, dass alle Kreaturen nur sehr wenig Leben haben und somit ein leichtes Ziel sind, aber schon nach dem ersten Spiel, sollte dem erfahren Expertenspieler aufgefallen sein, dass hierbei die Zugreihenfolge der Spieler sehr wichtig für die Effektivität der Kreaturen ist. Nicht umsonst gibt es eine eigen Phase für die Aktivierung der Beschwörungen und deshalb sind sie sehr mächtig, wenn man als letztes in der Runde seine Aktionen ausführen kann. Insgesamt wird die Zugreihenfolge der Spieler nicht genug in Fokus gerückt. In einem Programierspiel ist diese viel wichtiger, als zum Beispiel in einem Workerplacement Spiel. Aus diesem Grund wird sie auch durch Ereignisse beeinflusst und nicht nur durch eine Raumaktion der ähnliches.
    Zusammengefasst kann man diese Rezension nur schwer einordnen. Es fehlen wichtig Punkte über die Vorlieben der Autors und dessen investiert Zeit im Spiel. Die Vor- und Nachteile werden zu ungenau beschriebenen und hinterlassen deshalb den Eindruck eines Ersteindrucks. Ein Spiel kann langweilig sein, aber das Warum kann man nicht im Text erfassen. Somit steht eine anscheinend oberflächlich Meinung vom Autor und seinem Mitspielern im Raum und dient dann als Grundlage für Wertung ohne eindeutige Argumente.

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  2. Avatar-Foto

    Hey Michael,

    danke für deinen sehr ausführlichen und konstruktiven Kommentar, es freut mich dass du als neuer Spieststil Leser gleich so viel Feedback gibst.

    Unsere Meinungen sind die subjektiven Erfahrungen, die wir in unseren Partien gesammelt haben. Wir spielen in unterschiedlichsten Zusammensetzungen, um das Spiel so vielfältig wie möglich zu erleben. Es gibt sehr wenige Spiele, die wir nur 1 – 2x spielen, aber das steht dann auch in der Meinung. Typischerweise wählen wir die Titel aus, von denen wir ausgehen, dass wir sie mögen werden. Es soll schliesslich Spass machen.

    Bei Black Rose Wars (BRW) war es genau so. Ich war richtig begierig darauf es auf den Tisch zu bringen, als es ankam. Wir spielen einen Titel so oft, bis wir bemerken dass sich die Meinung immer wieder bestätigt und nichts Neues dazukommt. Bei BRW waren die Partien nach der Fünften einfach nicht mehr lustig, egal in welcher Konstellation. Es gab einfach nichts was uns daran gut gefallen hätte. Typischerweise fällt das Feedback zu den Spielen, die ich in die Gruppen bringe, unterschiedlich aus. Bei BRW war das nicht der Fall, siehe Zitate.

    Was dir vielleicht ein besseren Überblick über uns bei Spielstil gibt:

    – Wenn du auf den Namen des Rezensenten oben im Kopf des Artikels klickst bekommst du eine Übersicht von allem er geschrieben hat. Das gibt schon mal einen Hinweis, in welche Richtung der Autor seine Prioritäten legt.
    https://spielstil.net/ueber-uns-programmiert/
    Wenn du “Mehr über…” anklickst bekommst du eine ganze Menge zusätzlicher Information über unsere Autoren
    https://spielstil.net/wie-wir-bewerten/
    Hier beschreiben wir unser Wertungssystem

    Durch deinen Input sind mir aber ein paar Dinge aufgefallen, die wir an unserer Seite verbessern werden. Man wird einfach auch betriebsblind.

    – Die Autorenbox am Ende sollte zumindest auf das Team (s.o.) verlinken, oder Teile des Textes beinhalten. Damit gerade neue Leser, einfacher mehr über den Rezensenten erfahren können.
    – Die “Wir wir bewerten” Seite weiter ausbauen, damit klarer wird, wie wir zu unserer Meinung kommen.
    – Die Artikelliste des Autors, die man durch den Klick auf den Namen bekommt, sollte einfacher zu erreichen sein.

    Nochmals danke für dein Feedback

    Frohe Weihnachten

    Robert

    Reply
    • Danke Robert für deine Antwort.
      Ich denke, dass eure Spielzeit bei einer Rezension eine sehr wichtige information ist, damit die Leser sofort eine Idee bekommen können, wie intensiv hier gespielt wurde. Auch bei der Decent Rezension, weiss der Leser nicht, ob es durchgespielt wurde oder nicht. Bei einem Kampagnenspiel wäre es umso wichtiger zu wissen, ist das Final episch oder eher langweilig. Hier trennt sich oft die Spreu vom Weizen.
      Im einer Zeit, in welcher Tik Tok Videos nicht länger als 30 Sekunden gehen, sollten wichtige Informationen sofort ersichtlich sein. Wenn ihr eine Rezension, wie die von Black Rose Wars in eine Gruppe postet, könnt ihr nicht davon ausgehen, dass der Leser erst eurer „Wie bewertet ihr.“ durchliest und dann den Artikel. Auch sollten die Informationen über den Spielegeschmack des Verfassers gleich erkennbar sein und nicht hinter mehreren Klicks versteckt werden. Das du Mountainbike fährst, könnte man dann eher dort finden, wenn man wirklich mehr über dich erfahren will. Bei der Würfelhelden Rezension wurde wenigstens am Anfang des Fazit ein paar Worte über den persönlichen Spielegeschmack des Autos verfasst, was in diesem Artikel leider fehlt. Abschließend möchte ich nochmal die vertane Chance darstellen, bei dieser und auch anderen Rezension, das einbinden mehrere Meinungen abzubilden. Vorallem bei einem Spiel, was schon seit 2019 auf dem Markt ist. Gibt es kein anderes Teammitglied was auch Erfahrungen in diesem Spiel gesammelt hat? Wenn man schon eine unpopuläre Meinung zu einem Spiel vertritt, könnte man doch zu BGG verlinken, wo mehrere und vorallem andere Ansichten auf das Spiel geworfen werden. Für eine Meinungsbildung sollte immer unterschiedliche Blickwinkel herangezogen werden, damit diese nicht einseitig ist und somit verklärt bleibt.

      Reply
      • Ps:
        Frohe Weihnachten

        Reply

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